Anmutig gleitet die „Liemba“ über den Tanganjikasee. Am Horizont die Berge des Kongo. Vor ihrer Silhouette tanzen Gewitter. Inmitten von Blitz und Donner ertönt das Schiffshorn und verkündet den nächsten Halt. 18 Stationen steuert die „Liemba“ auf ihrer rund 500 Kilometer langen Passage an – zwischen Kigoma im Norden Tansanias und Mpulungu am sambischen Südufer des Sees. Meist nur ein Halt auf freier Strecke. Denn mangels passabler Hafenanlagen ankert das Schiff oft Hunderte Meter vom Ufer entfernt…
Mit diesen Worten beginnt mein Artikel über die Liemba, vormals Goetzen, der gestern mit Fotos von Rolf G. Wackenberg in der Printausgabe des Hamburger Abendblatts veröffentlicht wurde.
Die gesamte Reportage ist online auch hier zu finden.
Liebe Grüße
Sarah Paulus
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Liebe Sarah
Ich bin nach wie vor begeistert über Eure Reportage(n) zur Liemba, und empfehle auch das Buch weiter. wo ich kann. Hoffentlich fährt die „Liemba“ trotz mangelndem Unterhalt noch lange auf dem Tanganjikasee! Viele Grüsse von Matthias Hubacher
Hallo Matthias,
Danke für Dein Lob zu unseren Liemba-Reportagen und die Buchempfehlungen – davon können wir nicht genug kriegen 🙂
Neben dem Artikel im Hamburger Abendblatt, kannst Du gerade auf unserem Liemba-Blog ganz aktuell einen Reisebericht finden: https://liemba.wordpress.com/2016/08/31/ein-aktueller-reisebericht-teil-1/
Viele Grüe, Sarah