Bunt bemalte Kähne schaukeln am Ufer. Drum herum Dorfkinder, die in brackigem Flusswasser toben und die ankommenden Fremden neugierig beäugen. „Bonjour Vazaha“, tönt es fröhlich. Willkommen in Masekampy, einer Ansammlung bescheidener Lehmhütten direkt am sandigen Flussufer des Tsiribihina. Ganz im Westen Madagaskars, wo die Menschen sich selbst begegnen – fernab von städtischem Trubel. Alle paar Tage jedoch erhöht sich hier das Verkehrsaufkommen. Immer dann, wenn Fremde auftauchen, um sich auf eine Bootstour in das noch fernere Belo zu begeben…
Mit diesen Worten beginnt meine Reportage über eine dreitägige Flussfahrt im Westen Madagaskars, die gestern in der FAZ Frankfurter Allgemeinen Zeitung zusammen mit Bildern des Fotografen Rolf G. Wackenberg veröffentlicht wurde.
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Liebe Grüsse,
Sarah Paulus